Mit viel Engagement und finanzieller Förderung durch Herzenssache hat Freizeit Inklusive 2018 ein neues inklusives Projekt für Kinder und Jugendliche auf die Beine gestellt, um die Inklusion an Schulen, in Vereinen und in Organisationen weiter voranzubringen und vor Ort Tätige zu entlasten. Eröffnungsfest ErlebnisTour weiterlesen
Kategorie: Aktuelles
Inklusion umsetzen! Erklärung zur Diskussion um Einrichtung neuer Förderschulen, MLL e.V.
Immer wieder taucht in Presse und Öffentlichkeit die Forderung auf, Inklusion wegen angeblich vielfältiger Probleme zu verzögern oder gar zu stoppen.
Inklusion ist aber weder die Idee einer politischen Partei, noch die Wunschvorstellung einzelner Interessensvertretungen. Inklusion, also das Recht aller, auch der Menschen mit Behinderungen, auf gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe wurde am 13. Dezember 2006 in der Generalversammlung der UN im „Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen UNBRK)“ beschlossen und trat am 03. Mai 2008 international in Kraft. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich mit der Unterzeichnung 2007 zu diesem völkerrechtlich verbindlichen Vertrag bekannt und ist mit der Ratifizierung 2009 zur zügigen Umsetzung der Konvention in nationales Recht verpflichtet. Inklusion als Recht jedes Menschen auf umfassende Teilhabe ist ein Menschenrecht, das weder ausgesetzt, noch gestoppt werden kann.
Seit nunmehr zehn Jahren wird in Deutschland auf verschiedenen Ebenen an der Umsetzung des Rechts auf Teilhabe mit unterschiedlicher Intensität und unterschiedlichen Ausrichtungen gearbeitet – insgesamt lässt die Umsetzung vielerorts stringente Planung und Konsequenz vermissen. Dies stellt auch die Monitoring-Stelle, die mit der bundesweiten Begleitung der UNBRK betraut ist, immer wieder von neuem fest. Ein wesentlicher Bereich dieser Umsetzung betrifft die Forderung nach der Schaffung eines „inklusiven Bildungssystems“, in dem Kinder lernen, mit Verschiedenheit umzugehen und den Einzelnen als vollwertiges und gleichberechtigtes Mitglied der Gemeinschaft und Gesellschaft zu akzeptieren.
Die derzeitig laut vorgebrachten Überlastungsanzeigen aus der Lehrerschaft sind nachvollziehbar. Wir verstehen, dass sich viele Lehrkräfte durch stetig neue Aufgaben und fehlendes oder ungenügend ausgebildetes Personal überlastet fühlen. Diese Probleme jedoch alleine auf die Umsetzung der Inklusion oder die plötzliche Zunahme an geflüchteten Schülern- und Schülerinnen zurückzuführen greift zu kurz. Aufgabe von Schule ist es, sich vielfältigen gesellschaftlichen Herausforderungen und Veränderungen zu stellen. Die Umsetzung eines inklusiven Schulsystems – im umfassenden Sinne als Entwicklung zu einer „Schule für alle“ verstanden – könnte hierbei wertvolle Unterstützung leisten. Lehrer, Schüler und Eltern dürfen damit nicht alleine gelassen werden. Stellt sich eine Schule ernsthaft diesen Herausforderungen, braucht sie Begleitung und Beratung. Ressourcen sollten umverteilt werden, um das System Schule auf die neuen Aufgaben vorzubereiten und angemessen auszustatten, räumlich genauso wie personell. Schulen müssen barrierefrei werden, Schulteams multiprofessionell ausgestattet werden. In Schulen werden die Kompetenzen vieler dringend gebraucht. Sollte man sie nicht bündeln? Aus dieser Perspektive bleibt die CDU-Forderung nach neuen Förderschulen unverständlich, denn damit werden die dringend in den Regelschulen benötigten Kompetenzen von Förderschullehrkräften ausgelagert.
MLL lehnt die Umsetzung von Inklusion zum Nulltarif ab, weil sie auf Kosten von Schülerinnen und Schülern und auf Kosten von Lehrkräften geht, so dass Kindern mit Behinderung in den Schulen nicht immer offen aufgenommen werden. Insbesondere wird so Eltern von Kindern mit Behinderung die Last auferlegt, sich zwischen zwei ungleichen Möglichkeiten entscheiden und dann die Sonderschule wählen zu müssen
Aber: Die Schaffung neuer Förderschulen bindet dringend benötigte Ressourcen und ist keine „Inklusion mit Augenmaß“ sondern setzt diese aus.
Die Aussetzung oder Verschiebung eines Menschenrechts kann ganz sicher nicht die richtige Antwort auf die vielfältigen Herausforderungen sein.
– Wir brauchen eine gute personelle Ausstattung der Schulen. Die Schulen im Saarland, die schon viele Jahre das gemeinsame Lernen in guter Qualität auch für Kinder mit Behinderung anbieten, brauchen dafür erfahrungsgemäß zwar keine durchgängige, aber eine ausreichende Doppelbesetzung. Entscheidend ist, dass die Lehrkräfte und andere pädagogische Helfer im Team zusammenarbeiten.
– Inklusion von Kindern mit Behinderungen ist gemeinsame Aufgabe aller Verantwortlichen im Schulbetrieb der allgemeinen Schule. Sie darf nicht nur Angelegenheit der Sonderpädagogik sein. Darauf muss auch die Aus- und Fortbildung aller Lehrkräfte ausgerichtet werden.
– Inklusive Schulen teilen ihre Schülerinnen und Schüler nicht in „Schubladen“ auf und halten für „behinderte“ und „nicht behinderte“ Schüler keine inhaltlich unterschiedlichen Unterrichtsprogramme bereit. Stattdessen gestalten die Lehrkräfte einen gemeinsamen Unterricht, der allen Schülerinnen und Schülern gerecht wird. Sie arbeiten zusammen mit Schulassistent*innen, mit (externen) Experten und nutzen die Kompetenz der Eltern.
– Inklusive Schulen brauchen ein multiprofessionelles Team, das auf die vielfältigen Herausforderungen des veränderten Schulalltages gemeinsam kompetente Antworten entwickelt. Die besonderen Bedarfe von Kindern, die in Armut aufwachsen, von Kindern mit Fluchterfahrung, von Kindern in sozial belastenden Lebenssituationen müssen ebenso Berücksichtigung finden, wie die der Kinder mit besonderen Kompetenzen und Begabungen. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Schule muss gewährleistet sein, Schulsozialarbeit ausgebaut werden.
– Gemeinsames Handeln vieler Unterstützungssysteme kann die Haltekraft der Schulen stärken. Bereits erfolgreich arbeitende Projekte und Modelle müssen gefördert und weiterentwickelt werden. Ressourcen müssen dort verortet werden, nicht in Sondersystemen.
– Gute Schul- und Unterrichtskonzepte, die Heterogenität und Vielfalt im Blick haben, müssen endlich auch in der Praxis Anwendung finden. Denn Unterricht in inklusiven Schulen beinhaltet Phasen des selbständigen Lernens und Phasen des kooperativen, gemeinsamen Lernens. In den Phasen des selbständigen Lernens können alle Schüler mithilfe individueller Lernpläne nach ihren Bedürfnissen und in ihrem Tempo – aufmerksam begleitet durch die Lehrkräfte – lernen. In den Phasen des gemeinsamen Lernens können die Ressourcen der Mitschüler genutzt werden: Kinder lernen von und mit Kindern.
– Inklusive Schulen unterrichten flexibel, je nach den Bedürfnissen ihrer Schüler. Sie fördern (Klein)Gruppenarbeit in heterogenen oder jahrgangsübergreifenden Schülergruppen im Klassenverband. Sie brauchen dafür sowohl große Klassenräume als auch Differenzierungsräume. Sie haben die Freiheit, unterschiedlich große Klassen zu bilden, damit auch Schüler inklusiv lernen können, die in großen Gruppensituationen überfordert sind.
– Inklusive Schulen unterrichten nicht Fächer, sondern Kinder. Sie organisieren das Lernen unterschiedlicher fachlicher Kompetenzen entlang der Lebenswelt ihrer Kinder. Das fördert den Lernerfolg aller Schüler, auch derer ohne Behinderung.
– Nicht zuletzt widmen inklusive Schulen den Übergängen zwischen Kindergarten und Grundschule und zwischen einzelnen Schulstufen besondere Aufmerksamkeit.
Pflegeberatung 2.0 – Ines Trapp-Marx von Miteinander Leben Lernen berät Eltern von Kindern mit Behinderungen
Der Kompass im Dschungel der Pflege
„Ich berate Menschen, die aufgrund einer Behinderung oder der Behinderung eines Familienmitglieds Hilfe benötigen“, sagt Ines Trapp-Marx (67). Seit 25 Jahren ist sie in der Sozialarbeit als Pflegeberaterin, Care- und Casemanagerin tätig und war am Aufbau des Pflegestützpunktes in Völklingen beteiligt. Seit ihrer Pensionierung unterstützt sie Mitglieder von Miteinander Leben Lernen, MLL, in Saarbrücken.
Spezialisiert hat sich Ines Trapp-Marx auf die Pflegeberatung für Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen. „Jedem Versicherten steht in Deutschland eine umfassende und individuelle Pflegeberatung zu“, erläutert sie. Das ist im Pflege-Weiterentwicklungsgesetz geregelt und wird auch in den bundesweit eingerichteten Pflegestützpunkten so praktiziert.
„Ich erlebe es dennoch ständig, wie ratlos und uninformiert betroffene Eltern sind. Viele wissen nicht, was ihnen per Gesetz zusteht und welche Leistungen sie in Anspruch nehmen können,“ berichtet sie. Oft sind es besonders Menschen, die sich aufgrund ihrer finanziellen Situation keine Hilfe einkaufen können, aber dringend auf Unterstützung angewiesen sind.
Zu ihren Hauptaufgaben gehört es, sich zunächst einen Eindruck über die Situation zu verschaffen. „Es ist mir besonders wichtig, die Menschen in ihrer gewohnten Umgebung, also zu Hause zu besuchen“ sagt Ines Trapp-Marx und fügt hinzu „um das notwendige Vertrauen für die nachfolgenden Gespräche aufzubauen und ich kann mir dabei einen Überblick über die Barrierefreiheit und Nutzbarkeit der Wohnung verschaffen“.
Trapp-Marx schildert, dass viele Betroffene zunächst einmal froh und dankbar sind, dass ihnen jemand zuhört. „Ich erlebe es oft, dass die Eltern von Kindern mit Behinderung überfordert sind. Hier versuche ich mit meinen Erfahrungen zunächst beruhigend einzuwirken“ sagt sie und ergänzt „wenn ich dann erkläre, das ihnen für die Betreuung und Pflege ihres Kindes Geld- und oder Sachleistungen zustehen, ändert sich der Gesichtsausdruck spontan“, sagt sie und lächelt.
Auch in der Wohnumfeldberatung kennt sie sich aus und gibt Familien, deren Kind auf einen Rollstuhl angewiesen ist, praktische Lösungen für die barrierefreie Gestaltung der Wohnung. Wenn Haltegriffe fehlen, keine befahrbare Dusche vorhanden ist oder zusätzliche Hilfsmittel benötigt werden, dokumentiert sie das für einen Antrag bei der Pflegekasse.
Immer wieder kommt es vor, dass für ein Kind oder eine/n Jugendliche/r noch kein Pflegegrad beantragt wurde und dadurch auch keine oft dringend benötigten Leistungen von der Pflegekasse gezahlt werden. Im Laufe des Beantragungsverfahrens kommt ein Gutachter*In bei den Familien vorbei, um die häusliche Situation des Klienten zu dokumentieren „Das ruft den Medizinischen Dienst der Krankenkassen auf den Plan und bei Bedarf bin ich bei dieser Begutachtung gerne mit dabei. Nicht um den MDK zu kontrollieren, schließlich habe ich einige Schulungen bei dieser Institution absolviert, sondern mit meinem Sachverstand den Angehörigen Sicherheit zu geben und ihnen im Anschluss das Gutachten, das jeder Klient anfordern kann, zu erklären“, betont Ines Trapp-Marx.
Ihr Engagement und ihre Leidenschaft ist beispiellos und für die Mitglieder von Miteinander Leben Lernen, die diese Unterstützung kostenlos erhalten, von unschätzbarem Wert. Für sie ist Ines Trapp-Marx der Kompass im Dschungel der Pflege.
Mehr Infos unter Tel.: 0681/68797-28, E-Mail: andrea.becker@mll-saar.de
Wertebildung: MLL an Anfertigung eines Toolkits für die interkulturelle Jugendarbeit beteiligt
Der in den vergangenen Jahren massive Zustrom von Schutzsuchenden aus Afrika und dem Mittleren Osten nach Europa, die damit verbundenen Herausforderungen der Integration sowie die Angst vor Terror stellen
die europäischen Gesellschaften verstärkt auf die Probe, was die Gestaltung eines friedlichen Zusammenlebens angeht.
Für viele Menschen ist das „Fremde“, sind die anderen Kulturen, andere Sichtweisen und andere Sprachen nicht vereinbar mit ihrer hier in Europa gelebten Welt und es kommt immer wieder zu Konflikten.
Die AutorInnen dieses Toolkits, darunter auch Andrea Becker und Joachim Fries von Miteinander Leben Lernen, sind der Meinung, dass die Basis für ebensolche Konflikte unter anderem eine unterschiedliche Werteorientierung der Menschen ist. Das trifft jedoch nicht ausschließlich auf Konflikte zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft zu, sondern auf jede zwischenmenschliche Auseinandersetzung.
Somit kann jeder Konflikt auch ein Wertekonflikt sein. Gerade in Zeiten, in denen die europäischen Länder eine erhöhte Migrationsdynamik erleben, sollte die
Bewusstseinsbildung bezüglich der eigenen Werte und von Werteunterschieden verstärkt werden. Denn erst wenn man sich seiner eigenen Position bewusst wird, kann man sich angemessen mit anderen Werten beschäftigen und Konflikte reflektieren.
Insbesondere bei der Arbeit mit jungen Menschen sollte die Wertebildung integraler Bestandteil sein.
Das vorliegende Toolkit (pdf-Datei zum Herunterladen) liefert Methoden für die Jugendarbeit, mit denen eine Bewusstseinsbildung angestrebt wird.
2018 kann euer Jahr werden, wenn ihr ehrenamtlich aktiv werden wollt!
Freizeit Inklusive sucht Freizeitassistent*innen, die mit uns gesellschaftliche Teilhabe anpacken und zum Besseren verändern wollen.
Für unsere Aktivreisen mit Abenteuer, Erholung, Kultur, Sport und jeder Menge Spaß nach Schweden, Holland und innerhalb von Deutschland suchen wir Assistent*innen die Lust haben, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit und ohne Behinderung zu begleiten.
Für unsere Veranstaltungen suchen wir musikbegeisterte junge Leute, die mit unseren Teilnehmenden Konzerte und Festivals rocken.
Für unsere individuellen wohnortnahen Begleitungen im Familienentlastenden Dienst und unseren Betreuungsgruppen suchen wir Assistent*innen, die nicht nur über selbstbestimmte Teilhabe reden, sondern Lust haben, mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Behinderungen zu kochen, zu klettern, durch Stadt und Land zu bummeln oder mit den Nachtschwärmern die Kneipenszene unsicher zu machen.
Für alle Einsätze zahlen wir eine Aufwandsentschädigung.
Interessiert?
Nähere Infos unter:
0681-6879728 oder
Andrea.Becker@mll-saar.de
Elternforum zum Thema Inklusion
03. Januar 2018 Saarbrücker Zeitung
Veranstaltung in Räumen der Arbeitskammer
Barrierefrei Kochen bei MLL dank Schreinerei Hodapp
Selbstverteidigung und Schattentheater – eine ausgefallene Mischung
Selbstbehauptung … gibt dir Mut und Kraft
Unter diesem Motto veranstaltete Miteinander Leben Lernen im Herbst eine inklusive, durch das Bundesprogramm „Demokratie Leben!“ geförderte Seminarreihe, die aus einem Selbstverteidigungskurs und einem Schattentheaterworkshop bestand.
Eine ausgefallene Mischung? Vielleicht – aber beide Seminarteile besitzen eine wesentliche Gemeinsamkeit: die Selbstbehauptung steht an erster Stelle.
Die Teilnehmenden konnten sowohl in der Selbstverteidigung als auch im Schattentheater ihre Körpersprache und ihre Körperhaltung trainieren, dadurch ihr Selbstbewusstsein festigen und ihre Sicherheit im Alltag stärken. Und sie hatten sichtlich viel Spaß dabei.
Das zeigten sie am Samstag ihren begeisterten Besuchern im Rahmen der großen Abschlussveranstaltung. Eltern, Geschwister und Freunde waren eingeladen, die Teilnehmer des Workshops zu bewundern, als Schatten großer Stars und Sternchen, berüchtigter Mörder und raffinierter Kommissare oder verliebter Paare unter blühenden Kirschbäumen.
Die Besucher staunten aber auch nicht schlecht, wie gut die Teilnehmenden gelernt hatten, sich zu verteidigen – mit der richtigen Körperhaltung, aber auch mit Techniken und Kniffen, die alle im Alltag mit ein bisschen Übung anwenden können.
An der Seminarreihe konnten Menschen mit und ohne Behinderung teilnehmen. Für den Unterstützungsbedarf standen den Teilnehmenden mit Behinderung Assistenten und Assistentinnen zur Seite, die auch selbst mit viel Spaß und Engagement am Schattentheater teilnahmen und in der Selbstverteidigung trainierten.Der Applaus am Ende der Bühnenshow sprach eine eindeutige Sprache: Das war eine erfolgreiche Veranstaltung, die alle im nächsten Jahr gerne wiederholen möchten.
Behindertes Mädchen kann nicht zur Schule
Landesamt für Soziales und Regionalverband streiten, wer die Kosten für die Begleitperson während des Schulwegs zahlen muss.
Hurra Herbstferien
… und mittendrin: Kostenloser Kletterspaß für alle ab 6 Jahren.
Kommt zu unserem Inklusiven Sport- und Klettererlebnistag mit vielen
Spielen, ganz viel Spaß und natürlich Klettern
Wann: Mittwoch, 11.10.2017, 10 – 17 Uhr
Wo: Sporthochschule Saarbrücken
Wer: Saarländische Sportjugend, Freizeit Inklusive und IHR
Ihr könnt euch direkt bei Freizeit Inklusive anmelden.
Dort bekommt ihr auch nähere Infos.
Auf was wartet ihr noch?
Telefon: 0681- 6879728
Mail: Andrea.Becker@mll-saar.de